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Ayurvedische Ernährung

Im Ayurveda zählt die Ernährung neben einem erholsamen Schlaf und einer ausgeglichenen Lebensweise zu den drei Säulen der Gesundheit.

Ayurvedische Küche ist nicht kompliziert. Hier wird mit natürlichen, frischen, regionalen Zutaten gekocht, welche die Jahreszeit und die Tageszeit berücksichtigen. Ess- und Tischkultur sind ebenso wichtig wie die Menge der Nahrung und eine liebevolle, wertschätzende Zubereitung.

In der ayurvedischen Ernährung spielt Agni, unser Verdauungsfeuer eine wesentliche Rolle. Es ist zuständig für die Verstoffwechslung und die Aufnahme der Nährstoffe in die Zellen. Dabei sind die Lebensmittelauswahl, Zubereitungsart und Gewürze ein wichtiger Baustein. All diese Komponenten passen sich der individuellen Verdauungskraft an, die je nach Konstitutionstyp unterschiedlich sein kann.

Ayurvedische Ernährung ist regulierend, wirkt reduzierend bei einem Zuviel und kann aber auch gezielt ein Zuwenig ausgleichen. Hier kommen die Eigenschaften der Lebensmittel zum Einsatz, die sogenannten sechs Gunas. Folgende sind: feucht – trocken, schwer – leicht und kalt - heiß.

Neben den sechs Gunas wirken auch die sechs Geschmacksrichtungen süß, sauer, scharf, salzig, bitter und herb balancierend auf die individuelle Konstitution.

Ayurvedische Küche ist also eine alltagstaugliche, präventive, nährende Ernährungsweise und bildet ein wichtiges Fundament für die Gesundheit.

Mehr zu ayurvedischer Ernährung findest du unter „Aktuelles“

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